An (fast) jedem ersten Sonntag im Monat – zur Open Art Sunday – verwandelt sich das Atelier von Jana Rusch in die Filiale ephemerer Kunstformen – zeigt Einblicke in den aktuellen Schaffensprozess der Künstlerin, ermöglicht die Reise in die Malerei mittels virtueller Realität und verwandelt den Besucher in einen aktiven Erforscher.
Der Raum zeigt Arbeiten von Gastkünstlern, erlaubt lebendige Diskussionen und Begegnungen und gibt Einblicke in die zahlreichen Visonen, Projekte, Vernetzungen und die große Gemeinschaft der Kunstlandschaft in Ostbelgien.
Wir sind viele und für alle da!
Sonntag, 03.12. von 13 bis 18 Uhr
Große Weihnachtsausstellung mit Glühwein, Musik und viel Weihnachtsstimmung.
“Landscape mit rotem Zipfel”
60 x 42 x 21 cm
“Landscape”, 2023
33 x 33 x 12 cm
Die Begehung von Kunstwerken in Virueller Realität wird durch die VR-Anwendung „Rilievo“ermöglicht, die aktuell am Visual Computing Institute (VCI) RWTH Aachen entwickelt wird.
Seit 2018 sind die Mitarbeiter des VCI, Sevinc Eroglu und Patric Schmitz in die Realisierung des Projektes involviert. Im Jahr 2020 präsentierte das Team ihre Arbeiten auf der SIGGRAPH – der weltweit bedeutensten Konferenz für Computergrafik und interaktive Techniken. Rilievo wurde im August 2020 in der Zeitschrift Leonardo vorgestellt, einer führenden internationalen Fachzeitschrift für den Einsatz aktueller Wissenschaft und Technologie in den Bereichen Kunst und Musik. Leonardo, Volume 53, Issue 3.
Location
Rathausplatz 5 4700 Eupen, Belgien
Our hours
13:00 – 18:00 jeden ersten Sonntag im Monat zur Open Art Sunday
Die Filiale ephemerer Kunstformen zeigt Arbeiten von C.U. Frank und Jana Rusch.
Die beiden Künstler beschäftigen sich in dieser Ausstellung mit Neuem und Ungewöhnlichem – neuen Sichtweisen, Einblicken und Zugängen zur Kunst.
C.U. Frank, eine bildende Künstlerin aus Düsseldorf, präsentiert dem Betrachter die Rückwand ihrer Leinwände und stellt Fragen nach der richtigen Sichtweise.
Jana Rusch durchbricht ihre Leinwände in virtueller Realität und verwandelt den Betrachter in einer aktiven Erforscher, einen Reisenden durch die Malerei.
Die Ausstellung „SEITEN WENDE ZEITEN WÄNDE“ thematisiert gleichzeitig den Durchbruch von Grenzen, von Wiederständen, von Denkmustern und veranschaulicht die immer so wichtige Notwendigkeit der Sichtweise beider Seiten – “ONE SIDE HAS NEVER BEEN ENOUGH“.
Vernissage, 29.09. ab 19 Uhr
Sonntag, 01.10. zur Open Art Sunday-Kunstroute im Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein von 13 bis 18 Uhr
Eine Station der Open Art Sunday. – Kunstroute im Dreiländereck der Euregio Maas-Rhein.